G e h ö r t e s :
- Leonard Cohen
Old Ideas
(FLAC, 44,1 kHz, 16 Bit)
- Maeve O‘Boyle
All My Sins
(FLAC, 88.2 kHz, 24 Bit)
- Scottish Chamber Orchestra
Beethoven Piano
Concertos 3, 4 & 5
(FLAC, 192 kHz, 24 Bit)
- Ola Kvernberg
Liarbird
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Pascal Tremblay
And Jazz Fiction
Lueurs
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Fleetwood Mac
Rumours
(FLAC, 96 kHz, 24 Bit)
- Malcolm Arnold & The LPO
Arnold Overtures
(FLAC, 176.4 kHz, 24 Bit)
- Steve Strauss
Powderhouse Road
(FLAC, 44,1 kHz, 24 Bit)
ein wenig helfen, das Notebook im Ak-
kubetrieb laufen zu lassen. Somit ist
dieses kleine Schalterchen unter Um-
ständen Gold wert.
Da steckt ganz viel Technik drin, die
ich schon im DacMagic Plus gelobt
habe - und hier kommt die Netzwerk-
fähigkeit noch hinzu. Der StreamMa-
gic ist voll UPnP-fähig und streamt
Musik von allen Netzwerkfestplatten,
die DLNA-zertifiziert sind - also fast
allen. Die Verbindung zum Netz er-
folgt wahlweise per Kabel oder draht-
los, das Einrichten ist eine Sache von
Minuten. Gesteuert wird entweder mit
der Fernbedienung, dem Drehknopf
an der Front des Geräts oder mit einer
Applikation, die Cambridge eigens für
ihre netzwerkfähigen Geräte program-
miert hat. Die App gibt es sowohl für
iOS als auch für Android und ist sehr
zu empfehlen. Natürlich ist es denk-
bar, den Streammagic ganz normal mit
einer der vielen UPnP-Control-Ap-
plikationen zu steuern, allerdings sind
die weit weniger spezialisiert auf das,
was der Cambridge-Streamer zu bie-
ten hat. Die StreamMagic-App kann
beispielsweise die digitalen Eingänge
umschalten, Internetdienste wie Aupeo
auswählen, das Internetradio bedienen
und auf einer sehr hübsch gestalteten
Oberfläche die Musiksammlung be-
reitstellen. Dabei ist es egal, ob sich die
Musik auf einem NAS oder einer ganz
normalen
USB-Festplatte
befindet,
die man einfach mit einer der beiden
Buchsen verbindet. Die USB-Buchse
auf der Rückseite unterstützt außer-
dem noch einen optionalen Bluetooth-
Empfänger
namens
BT100,
damit
jeder, der ein halbwegs modernes Tele-
fon besitzt, Musikdaten durch die Luft
schicken kann. Im Prinzip könnte das
auch von dem iPad aus geschehen, das
man eh gerade zum Steuern benutzt.
Für die Ober-Highender ist das sicher
eher wenig empfehlenswert, doch ist
Bluetooth-Unterstützung eine Forde-
rung, die ich immer öfter von Endver-
brauchern höre.
Mit der proprietären App hat man also
die komplette Bedienung des Stream-
Magic in der Hand, ohne permanent
auf die Fernbedienung umspringen zu
müssen. Im „Azur Mode“ ist es sogar
möglich, die Lautstärke eines mit die-
ser Funktion kompatiblen Verstärkers
zu regeln. Kompatibel sind alle Cam-
bridge-Geräte, die den hauseigenen
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